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Hans Friedrichsen ist „Rindergärtner“. Auf dem 100-Kuh-Betrieb werden im Jahr etwa ebenso viele Kälber geboren. Diese kommen dann nach zwei Wochen in Einzelboxen in die eingestreute „Rindertagesstätte“. Hier können sie toben und sich aneinander gewöhnen. Der Hof im nordfriesischen Horstedt ist seit 1949 in Familienbesitz. Damals konnte man von 17 Hektar leben. Heute bewirtschaften Friedrichsens Söhne Nils und Oke 185 Hektar, davon 65 Hektar Acker, dazu gehören 300 Stück Vieh.

Bauernverband Schleswig-Holstein